16 Detailhändler haben nach Ansicht der Wettbewerbskommission unzulässige Preisabsprachen getroffen. Dazu zählen klingende Namen wie Loeb, Manor, Müller, Spar oder der Kiosk-Konzern Valora. Sie wurden zu Bussen in der Höhe von insgesamt rund 28 Mio Franken verdonnert.